![]() Method and device for measuring an electrochemical corrosion potential within small flat cracks
专利摘要:
Ein Verfahren und eine Vorrichtung (100) ist geschaffen, die dazu dienen, ein elektrochemisches Korrosionspotential (ECP = Electrochemical Corrosion Potential) einer Materialprobe (176) zu messen. Zu der Vorrichtung gehört ein Halter (102) mit einem ersten Ende (106) und einem zweiten Ende (108), ein Detektorarray (162), der einen mit mehreren Durchbohrungen (169, 170, 172) ausgebildeten Grundkörper, eine detektierende Fläche (166) und eine entgegengesetzte zweite Fläche (168), wenigstens eine Elektrode (148) mit einer Spitze (171) und einem Draht (148) aufweist, wobei die Elektrode in einem Bereich der Vielzahl von Bohrungen (172) so angeordnet ist, dass sich eine Elektrodenspitze weg von der detektierenden Fläche nach außen erstreckt, und der Draht sich von der Spitze her durch die Bohrung hindurch verlaufend von der zweiten Fläche weg erstreckt, und ein Fluideinlass (138), der so an den Halter gekoppelt ist, dass ein in den Einlass eintretendes Fluid durch einen Teil der Vielzahl von Bohrungen von der zweiten Fläche zu der detektierenden Fläche strömt.A method and a device (100) are created which serve to measure an electrochemical corrosion potential (ECP = Electrochemical Corrosion Potential) of a material sample (176). The device includes a holder (102) with a first end (106) and a second end (108), a detector array (162) which has a base body formed with a plurality of through holes (169, 170, 172), a detecting surface (166 ) and an opposite second surface (168), at least one electrode (148) with a tip (171) and a wire (148), the electrode being arranged in a region of the plurality of bores (172) so that a The electrode tip extends outward from the detecting surface and the wire extends from the tip through the bore away from the second surface, and a fluid inlet (138) coupled to the holder so as to enter the inlet entering fluid flows through part of the plurality of bores from the second surface to the detecting surface. 公开号:DE102004015492A1 申请号:DE200410015492 申请日:2004-03-26 公开日:2004-11-18 发明作者:Robert James Livermore Law;David Philip San Jose Siegwart 申请人:General Electric Co; IPC主号:G01N17-04
专利说明:
[0001] DieseErfindung betrifft ganz allgemein die Überprüfung von Kernreaktoren, undinsbesondere die Messung eines elektrochemischen Korrosionspotentials(ECP = Electrochemical Corrosion Potential) einer Materialprobe.ThisThe invention relates generally to the inspection of nuclear reactors, andespecially the measurement of an electrochemical corrosion potential(ECP = Electrochemical Corrosion Potential) of a material sample. [0002] DieReaktordruckkammer (RPV = Reactor Pressure Vessel) eines Siedewasserreaktors(BWR = Boiling Water Reactor) weist eine im Wesentlichen zylindrischeGestalt auf und ist an beiden Enden beispielsweise durch einen unterenKopf und einen abnehmbaren oberen Kopf geschlossen. Eine obere Führung istgewöhnlichoberhalb einer Kernplatte innerhalb der Reaktordruckkammer beabstandet.Der Kern ist gewöhnlichvon einem Kernmantel oder einer Hülle umgeben, die durch einenMantelträgeraufbau getragenwird. Der Mantel weist insbesondere eine im Wesentlichen zylindrischeGestalt auf und umgibt sowohl die Kernplatte als auch die obereFührung. Zwischender zylindrischen Reaktordruckkammer und dem zylindrisch geformtenMantel ist ein Zwischenraum oder Ringraum vorhanden.TheReactor pressure chamber (RPV = Reactor Pressure Vessel) of a boiling water reactor(BWR = Boiling Water Reactor) has a substantially cylindricalShape up and is at both ends for example by a lower oneHead and a removable upper head closed. An upper guide isusuallyspaced above a core plate within the reactor pressure chamber.The core is ordinarysurrounded by a kernmantel or a shell, which by aCoat carrier structure wornbecomes. The jacket in particular has a substantially cylindricalShape up and surround both the core plate and the topGuide. Betweenthe cylindrical reactor pressure chamber and the cylindrical oneThere is an intermediate space or annulus in the jacket. [0003] DasStrahlungsfeld in einem im Betrieb befindlichen Siedewasserreaktor(BWR) erzeugt stark oxidative Stoffe, z.B. Sauerstoff und Wasserstoffperoxid.Die Anwesenheit derartiger oxidativer Stoffe fördert die aufgrund intergranularerSpannung auftretende Korrosionsrissbildung (IGSCC = Intergranular StressCorrosion Cracking) bei aus rostfreiem 304-Stahl gefertigten Komponentenin dem Reaktor. IGSCC ist als ein maßgebliches Problem bekannt, dasim Zusammenhang mit fürdie Umwelt relevanten Materialeigenschaften innerhalb von Siedewasserreaktorenauftritt. Ein Reduzieren der Konzentrationen von ionischen Verunreinigungenund oxidativen Stoffen in dem Reaktorwasser kann die IGSCC vermindern.Es ist bekannt, dass sich das elektrochemische Korrosionspotential(ECP = Electrochemical Corrosion Potential) rostfreier Stähle undandere aktiver Metalle durch in dem Wasser des BRW gelöste Konzentrationenvon Sauerstoff, Wasserstoff und Wasserstoffperoxid sowie durch dieinnerhalb des Wasserpfades gestalteten hydrodynamischen Strömungsbedingungenkontrollieren lässt.Um ein Verhalten von Materialien (einschließlich von IGSCC als Funktion derZeit) zu bewerten oder vorauszusagen, ist es erwünscht, den ECP-Wert der strukturellenMaterialien zu kennen, die in der Reaktordruckkammer Wasser hoherTemperatur ausgesetzt sind.TheRadiation field in a boiling water reactor in operation(BWR) produces strongly oxidative substances, e.g. Oxygen and hydrogen peroxide.The presence of such oxidative substances promotes the intergranularStress corrosion cracking (IGSCC = Intergranular StressCorrosion Cracking) for components made of 304 stainless steelin the reactor. IGSCC is known to be a key problem thatrelated to forthe material properties relevant to the environment within boiling water reactorsoccurs. Reducing the concentrations of ionic contaminantsand oxidative substances in the reactor water can reduce the IGSCC.It is known that the electrochemical corrosion potential(ECP = Electrochemical Corrosion Potential) stainless steels andother active metals due to concentrations dissolved in the water of the BRWof oxygen, hydrogen and hydrogen peroxide as well as through thedesigned hydrodynamic flow conditions within the water pathcan be checked.For behavior of materials (including IGSCC as a function ofTime) to evaluate or predict, it is desirable to measure the ECP of the structuralKnowing materials that are higher in the water pressure reactor chamberExposed to temperature. [0004] ImFalle von moderater Wasserstoffchemiefahrweise (HWC) wird dem Speisewassereines BRW Wasserstoff hinzugefügt,um eine Reduzierung der IGSCC zu fördern. Mit der Hinzufügung vonWasserstoffsoll die Konzentrationen von in dem Reaktorwasser gelösten Oxidantienreduziert und auf diese Weise das ECP auf einen gegenüber einerStandardwasserstoffelektrode (SHE = Standard Hydrogen Electrode)gemessenen Wert von weniger als etwa –230 mV gesenkt werden, beidem die IGSCC-Anfälligkeitreduziert ist. Die Pegel der Wasserstoffkonzent ration werden indem Reaktorwasser oberhalb der stöchiometrischen Menge gehalten,die erforderlich ist, um entweder eine Reaktion mit Sauerstoff odermit Wasserstoff zu ermöglichen,um Wasser zu bilden. Allerdings treten im Zusammenhang mit der Anwendungmoderater HWC einige Nebeneffekte auf, z.B. ein erhöhter Stickstoff-l6-Übertragan die Turbine und höhereAbscheidungsraten von Kobalt-60. Außerdem lässt sich der kritische ECP-Wert, derfür eineVerhinderung von IGSCC erforderlich ist, in Systemen, die starkeOxidation und/oder Wasserströmungaufweisen, nur schwer erreichen.in theIn case of moderate hydrogen chemistry (HWC) the feed waterof a BRW added hydrogen,to promote a reduction in IGSCC. With the addition ofHydrogen is the concentration of oxidants dissolved in the reactor waterreduced and in this way the ECP to one versus oneStandard hydrogen electrode (SHE = Standard Hydrogen Electrode)measured value can be reduced by less than approximately -230 mV atwhich the IGSCC vulnerabilityis reduced. The levels of the hydrogen concentration are inthe reactor water is kept above the stoichiometric amount,which is required to either react with oxygen orwith hydrogen to allowto form water. However, occur in connection with the applicationmoderate HWC have some side effects, e.g. an increased nitrogen-16 transferto the turbine and higherDeposition rates of cobalt-60. In addition, the critical ECP value, thefor onePrevention of IGSCC is required in systems that are strongOxidation and / or water flowexhibit, difficult to achieve. [0005] Einchemisches Hinzufügenvon Edelmetall (NMCA = Noble Metal Chemical Addition) verbessert diekatalytischen Eigenschaften von Metalloberflächen hinsichtlich der Rekombinationvon entweder Wasserstoff/Sauerstoff oder Wasserstoffperoxid/Wasserstoff,um Wasser zu bilden; NMCA ermöglichtes, mit geringeren Wasserstoffeintragsraten niedrige ECP-Werte für Metalloberflächen zuerzielen. Diese Katalyse senkt die Sauerstoffkonzentration an derMetalloberflächebis nahe Null und bewirkt damit, ein Senken des ECP-Wertes auf seinthermodynamisches Minimum, das in Reinwasser bei 288 Grad Celsiusgegenübereiner SHE etwa –550mV beträgt.Um einen stöchiometrische Überschussvon Wasserstoff zu erreichen, wird der Wasserstoffeintrag in dasSpeisewassers so bemessen, dass ein molares Verhältnis von Wasserstoff gegenüber Sauerstoffgrößer 2:1,oder ein Gewichtsverhältnisvon Wasserstoff gegenüberSauerstoff größer 1:8in dem Reaktorwasser erreicht wird. Ein unmittelbares Einspritzenvon NMCA-Chemikalien in das Reaktorwasser bewirkt ein Abscheidenvon Edelmetallen auf den dem Reaktorwasser ausgesetzten Oberflächen von Reaktor komponenten.Die Oberflächender Reaktorkomponenten sind gewöhnlichmit einer Oxidaußenschichtbeschichtet. Die Edelmetalle werden auf der Oxidschicht abgeschieden,und stellen auf diese Weise eine katalytische Umgebung für Rekombinationsreaktionensowohl zwischen Wasserstoff/Sauerstoff als auch Wasserstoff/Peroxidzur Verfügung. Derfür einensicheren Schutz von Komponenten vor IGSCC erforderliche ECP-Wert,lässt sichin diesem Falle mit geringeren Einträgen von Wasserstoff erzielen,wodurch viele der negativen Nebeneffekte vermieden werden, die häufig beihöherenWasserstoffkonzentrationen zu bewältigen sind. Ein Bewerten derEffizienz von Edelmetall, das innerhalb vorhandener Risse abgeschiedenist, liegt jenseits der Leistungsfähigkeit gegenwärtiger Technologien.Onchemical additionof precious metal (NMCA = Noble Metal Chemical Addition) improves thecatalytic properties of metal surfaces with regard to recombinationof either hydrogen / oxygen or hydrogen peroxide / hydrogen,to form water; NMCA enableslow ECP values for metal surfacesachieve. This catalysis lowers the oxygen concentration at themetal surfaceto close to zero, causing the ECP to drop tothermodynamic minimum that in pure water at 288 degrees Celsiusacross froman SHE about –550mV is.A stoichiometric excessof hydrogen, the hydrogen input into thatFeed water dimensioned so that a molar ratio of hydrogen to oxygengreater than 2: 1,or a weight ratioof hydrogen versusOxygen greater than 1: 8in the reactor water is reached. Immediate injectionNMCA chemicals in the reactor water cause separationof precious metals on the surfaces of the reactor components exposed to the reactor water.The surfacesof the reactor components are commonwith an oxide outer layercoated. The precious metals are deposited on the oxide layer,and thus provide a catalytic environment for recombination reactionsboth between hydrogen / oxygen and hydrogen / peroxideto disposal. Thefor onesafe protection of components from IGSCC required ECP value,let yourselfin this case achieve with lower hydrogen inputs,thereby avoiding many of the negative side effects that are common withhigherHydrogen concentrations have to be managed. An evaluation of theEfficiency of precious metal that is deposited within existing cracksis beyond the capabilities of current technologies. [0006] Ineinem Aspekt ist ein Verfahren zum Messen eines elektrochemischenKorrosionspotentials (ECP = Electrochemical Corrosion Potential)einer Materialprobe mittels einer Detektoreinrichtung beschrieben,die ein ECP-Detektorarray enthält.Zu dem Verfahren gehörendie Schritte: Anordnen eines Abstandhalters in engem Kontakt miteiner Fläche desECP-Detektorarrays,Anordnen der Materialprobe innerhalb der Detektoreinrichtung, wobeieine Messflächein engen Kontakt mit dem Abstandhalter kommt, Aufbau einer durchdie Detektoreinrichtung verlaufenden Strömung und Messen eines elektrischenPotentials zwischen der Masse der Detektoreinrichtung und einemElektrodendraht.InOne aspect is a method of measuring an electrochemicalCorrosion potential (ECP = Electrochemical Corrosion Potential)described a material sample using a detector device,which contains an ECP detector array.The procedure includesthe steps: placing a spacer in close contact withan area of theECP detector array,Arranging the material sample within the detector device, whereina measuring surfacecomes into close contact with the spacer, building one throughthe detector device flowing flow and measuring an electricalPotential between the mass of the detector device and oneElectrode wire. [0007] Ineinem anderen Aspekt ist eine Vorrichtung, zum Erfassen eines elektrochemischenKorrosionspotentials einer Materialprobe beschrieben. Die Vorrichtungenthälteinen Halter mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobeidas zweite Ende abnehmbar an einen Fluidauslass angeschlossen ist.Der Halter enthältein Detektorarray mit einem Grundkörper, der mit mehreren Durchbohrungenausgebildet ist, wobei der Grundkörper eine detektierende Fläche undeine entgegengesetzte zweite Flächeaufweist. Das Detektorarray ist in dem ersten Ende des Halters untergebrachtund weist wenigstens eine Elektrode mit einer Spitze und einem Drahtauf. Die wenigstens eine Elektrode ist in einem Bereich der Vielzahlvon Bohrungen so angeordnet, dass sich eine Elektrodenspitze vonder detektierende Flächeweg nach außenerstreckt, und der Draht sich von der Spitze her durch die Bohrunghindurch verlaufend von der zweiten Fläche weg erstreckt, wobei dieSpitze und der Draht innerhalb der Bohrung reibschlüssig anOrt und Stelle gehalten werden. Ein Fluideinlass ist an den Halterangeschlossen, so dass ein in den Einlass eintretendes Fluid durcheinen Teil der Vielzahl von Bohrungen von der zweiten Fläche zu derdetektierenden Flächeströmt.InAnother aspect is an electrochemical sensing deviceCorrosion potential of a material sample described. The devicecontainsa holder having a first end and a second end, whereinthe second end is removably connected to a fluid outlet.The holder containsa detector array with a base body, which has multiple holesis formed, wherein the base body a detecting surface andan opposite second surfacehaving. The detector array is housed in the first end of the holderand has at least one electrode with a tip and a wireon. The at least one electrode is in an area of the pluralityof holes arranged in such a way that an electrode tip ofthe detecting areaaway to the outsideextends, and the wire extends through the hole from the tipextending therefrom away from the second surface, theTip and the wire within the hole frictionBe held in place. A fluid inlet is on the holderconnected so that a fluid entering the inlet passes throughpart of the plurality of holes from the second surface to thedetecting areaflows. [0008] Innoch einem weiteren Aspekt ist eine Vorrichtung zum Erfassen eineselektrochemischen Korrosionspotentials einer Materialprobe beschrieben. DieVorrichtung enthälteinen Halter, der ein erstes Ende, ein abnehmbar an einen Fluidauslassangeschlossenes zweites Ende und ein zwischen dem Fluidauslass undeinem Kompressionsabstandshalter angeordnetes nachgiebiges Elementaufweist, das sich mit einem Kompressionsab standhalter so in Eingriffbefindet, dass eine in Längsrichtungwirkende Kompressionskraft von dem Fluidauslass über das nachgiebige Elementauf eine erste Flächedes Kompressionsabstandhalters übertragenwird. Das nachgiebige Element, der Fluidauslassanschluss und der Kompressionsabstandhaltersind koaxial fluchtend angeordnet. Der Halter enthält ein Detektorarraymit einem Grundkörper,der mit mehreren Durchbohrungen ausgebildet ist, wobei der Grundkörper einedetektierende Flächeund eine entgegengesetzte zweite Fläche aufweist. Das Detektorarrayist in dem ersten Ende des Halters untergebracht. Das Detektorarrayenthältwenigstens eine Platindrahtelektrode mit einer Spitze, wobei dieSpitze einen erweiterten Abschnitt und einen Draht aufweist. DieElektrode ist in einem Bereich der Vielzahl von Bohrungen so positioniert,dass sich eine Elektrodenspitze von der detektierenden Fläche wegnach außenerstreckt, und der Draht sich von der Spitze her durch die Bohrunghindurch verlaufend von der zweiten Fläche weg erstreckt, wobei dieSpitze und der Draht innerhalb der Bohrung reibschlüssig anOrt und Stelle gehalten werden, und ein Fluideinlass ist an denHalter angeschlossen, so dass ein in den Einlass eintretendes Fluiddurch einen Teil der Vielzahl von Bohrungen von der zweiten Fläche zu derdetektierenden Fläche strömt.Inyet another aspect is an apparatus for detecting aelectrochemical corrosion potential of a material sample. TheIncludes devicea holder having a first end, a detachable to a fluid outletconnected second end and one between the fluid outlet anda resilient member disposed a compression spacerhas that with a compression standoff so engagedlocated that one lengthwayscompressive force acting from the fluid outlet via the compliant elementon a first surfaceof the compression spacerbecomes. The compliant element, the fluid outlet port and the compression spacerare aligned coaxially. The holder contains a detector arraywith a basic body,which is formed with a plurality of through holes, the base body being onedetecting areaand has an opposite second surface. The detector arrayis housed in the first end of the holder. The detector arraycontainsat least one platinum wire electrode with a tip, theTip has an enlarged section and a wire. TheElectrode is positioned in an area of the plurality of holesthat an electrode tip is away from the detecting surfaceoutwardextends, and the wire extends through the hole from the tipextending therefrom away from the second surface, theThe tip and the wire within the bore fitBe held in place, and a fluid inlet is on theHolder connected so that a fluid entering the inletthrough part of the plurality of holes from the second surface to theDetecting surface flows. [0009] 1 zeigt eine teilweise aufgebrochenegeschnittene Ansicht eines Siedewasserreaktordruckbehälters (RPV= reactor pressure vessel). 1 shows a partially broken sectional view of a boiling water reactor pressure vessel (RPV = reactor pressure vessel). [0010] 2 zeigt eine Schnittansichteiner Messvorrichtung zum Erfassen eines elektrochemischen Korrosionspotentials(ECP). 2 shows a sectional view of a measuring device for detecting an electrochemical corrosion potential (ECP). [0011] 3 zeigt eine vergrößerte geschnittene Ansichtder in 2 gezeigten ECP-Messvorrichtung. 3 shows an enlarged sectional view of the in 2 ECP measuring device shown. [0012] 4 zeigt eine Stirnansichteines Detektorarrays, geschnitten entlang einer wie in 3 gezeigten SchnittlinieA-A. 4 shows an end view of a detector array, cut along a like in 3 shown section line AA. [0013] Eingrundlegendes Prinzip von NMCA beruht darauf, das ein auf einerKomponentenoberfläche abgeschiedenesEdelmetall ein ECP der Oberfläche mittelseines Hinzufügensvon überschüssigen Wasserstoffreduziert, was wiederum eine aufgrund eines chemischen PotentialsausgeübteKraft reduziert, die in der Lage ist, chemische Innenkonzentrationenan einer Rissspitze zu erhöhen.Die Rissspitze befindet sich dort, wo sich der Riss in das Materialhinein ausbreitet. Dies trifft fürdie Oberflächeeiner Komponente und füreine kleine, flache Rissmündungsöffnung zu,wo Oxidantien (Sauerstoff und Peroxiden) durch den Edelmetallkatalysatorveranlasst werden, mit dem überschüssigen Wasserstoffin dem Massenwasser zu reagieren, bis ihre Konzentration weitgehendden Wert Null erreicht .A basic principle of NMCA is based on the fact that a precious metal deposited on a component surface reduces an ECP of the surface by adding excess hydrogen, which in turn reduces a force exerted due to a chemical potential, which is able to increase chemical internal concentrations at a crack tip increase. The crack tip is where the crack spreads into the material. This applies to the surface of a component and to a small, flat crack orifice where oxidants (oxygen and peroxides) are caused by the noble metal catalyst to react with the excess hydrogen in the bulk water until their concentration is high reached zero. [0014] Indem Maße,wie sich die Rissmündungweitet, könnendie Konzentrationen von Oxidantien in dem Massenwasser durch strömungsinduzierteWirbel (die in Querstromgeometrien entstehen, wo eine Orientierungder Längeeines Risses im Wesentlichen senkrecht zur Strömung verläuft) oder durch eine (zur Risslängsrichtungparallel verlaufende) Expansionsbereichsströmung in den Riss gedrückt werden.Falls die Strömungin der Lage ist, Oxidans in ausreichender Menge in den Riss unterhalbeiner Tiefe eines abgeschiedenen Katalysators (nämlich der elektrochemischenMündungECM (= Electrochemical Mouth) einzubringen, kann in einem über die Katalysatoreindringtiefein dem Riss hinausreichenden Bereich eine aufgrund des inneren ECPausgeübteKraft vorhanden sein. Diese Bedin gung konzentriert Ionen an derRissspitze und führtzu einer Rissbildungsrate, die sich mittels Messungen des ECP an derOberflächenicht erfassen lässt.Inthe measurehow the crack mouthexpands, canthe concentrations of oxidants in the bulk water due to flow inducedEddies (which arise in cross-flow geometries where an orientationthe lengthof a crack runs essentially perpendicular to the flow) or through one (to the longitudinal direction of the crackparallel) expansion area flow into the crack.If the currentis able to release enough oxidant into the crack belowa depth of a deposited catalyst (namely the electrochemicalmuzzleECM (= Electrochemical Mouth) can be introduced in one over the catalyst penetrationin the crack extending area due to the inner ECPpracticedStrength. This condition concentrates ions on theCrack tip and leadsto a cracking rate, which is measured by the ECP at thesurfacecannot be recorded. [0015] Eineeinen Riss simulierende Überwachungseinrichtungfängt Edelmetallinnerhalb eines simulierten Risses auf, dessen Edelmetallkonzentrationabhängigvon der Eindringtiefe variiert. Die weiter unten beschriebene ECP-Messvorrichtungführt an simuliertenRissoberflächen,die mittels eines Rissabscheidemonitors erlangt wurden, ECP-Messungen durch,um die Eindringtiefe eines Katalysators zu ermitteln.Aa crack simulating monitoring devicecatches precious metalwithin a simulated crack, its precious metal concentrationdependentvaries from the depth of penetration. The ECP measuring device described belowleads to simulatedCrack surfacesobtained by means of a crack detection monitor, ECP measurements byto determine the depth of penetration of a catalyst. [0016] Eineaus dem Rissabscheidemonitor stammende Materialprobe wird in derECP-Messvorrichtung angeordnet, um die Eindringtiefe eines Katalysatorszu ermitteln. In einem Ausführungsbeispiel kommtdie Strömungdurch die Messvorrichtung von einem Detektorarrayende her, wobeidie aufgelösten Gase(Wasserstoff und Sauerstoff) bis kurz vor den Elektrodenspitzenin der Regel nicht mit einer Katalysatoroberfläche in Berührung kommen. In noch einemAusführungsbeispielverläuftdie Strömungvon einem Ende her, an dem die Materialprobe in die Messvorrichtungeingeführtwurde.AMaterial sample from the crack separation monitor is in theECP measuring device arranged to measure the depth of penetration of a catalystto investigate. In one embodiment comesthe flowthrough the measuring device from a detector array end, whereinthe dissolved gases(Hydrogen and oxygen) until just before the electrode tipsusually do not come into contact with a catalyst surface. In anotherembodimentextendsthe flowfrom one end at which the material sample enters the measuring deviceintroducedhas been. [0017] EinArray von Elektroden ist in der Lage, sehr geringe Abstände vonECP im Bereich von etwa 0,005 Zoll bis 0,050 Zoll zu unterscheiden.In einem Ausführungsbeispielwird eine solche Empfindlichkeit mittels einer winzigen Detektorspitzeerreicht, die nahe an einer Messfläche angeordnet ist. In nocheinem Ausführungsbeispielwird eine solche Empfindlich keit zum Teil durch mathematische Iterationund Kurvensimulation mittels überdimensioniertenBereichen erreicht.OnArray of electrodes is capable of very small distancesDistinguish ECP in the range of approximately 0.005 inches to 0.050 inches.In one embodimentsuch sensitivity is achieved using a tiny detector tipreached, which is arranged close to a measuring surface. In yetan embodimentsuch sensitivity becomes in part through mathematical iterationand curve simulation using oversizedAreas reached. [0018] Indem exemplarischen Ausführungsbeispiel bildenvier Detektoren das Array. In einem alternativen Ausführungsbeispielist die Anzahl von Elektroden in dem Array erhöht, um eine Verbesserung der Definitionund Genauigkeit durch Hinzufügenvon Elektroden in zusätzlichenradialen Abständenund Winkeln zu erreichen.Inform the exemplary embodimentfour detectors the array. In an alternative embodimentthe number of electrodes in the array is increased to improve the definitionand accuracy by addingof electrodes in additionalradial distancesand angles. [0019] 1 zeigt eine teilweise aufgebrochenegeschnittene Ansicht eines Reaktordruckbehälters (RPV = Reactor PessureVessel) 10 eines Siedewasserreaktors. Der RPV 10 weisteine im Wesentlichen zylindrische Gestalt auf und ist an einem Endebeispielsweise durch einen unteren Kopf 12 und an seinemanderen Ende mit einem abnehmbaren oberen Kopf 14 geschlossen.Eine Seitenwand 16 erstreckt sich von dem unteren Kopf 12 zudem oberen Kopf 14. Die Seitenwand 16 ist miteinem oberen Flansch 18 ausgebildet. Der obere Kopf 14 istan dem oberen Flansch 18 befestigt. Ein zylindrisch geformterKernmantel 20 umgibt einen Reaktorkern 22 undeinen als Reflektor 21 bezeichneten Nebenstromwasserbereich.Der Kernmantel 20 sitzt an einem Ende auf einem Mantelträger 24 undweist ein entgegengesetzt angeordnetes abnehmbares Mantelkopfteil 26 auf. Durcheinen zwischen dem Kernmantel 20 und der Seitenwand 16 angeordnetenRingraum wird ein Fallbereich 28 gebildet. Ein Pumpendeck 30,das eine ringförmigeGestalt aufweist, erstreckt sich zwischen dem Mantelträger 24 undder Seitenwand 16 des Reaktordruckbehälters. Das Pumpendeck 30 weist mehrerekreisförmige Öffnungen 32 auf,wobei in jeder Öffnungeine Strahlpumpe 34 untergebracht ist. Die Strahlpumpen 34 sindrund um den Umfang des Kernmantels 20 verteilt. Ein Einlasssteigrohr 36 ist über eine Übergangsanordnung 38 anzwei Strahlpumpen 34 angeschlossen. Jede der Strahlpumpen 34 weisteine Einlassmischdüse 40 undeinen Diffusor 42 auf. Das Einlasssteigrohr 36 unddie beiden verbundenen Strahlpumpen 34 bilden eine Strahlpumpenvorrichtung 44. 1 shows a partially broken sectional view of a reactor pressure vessel (RPV = Reactor Pessure Vessel) 10 of a boiling water reactor. The RPV 10 has a substantially cylindrical shape and is at one end, for example, by a lower head 12 and at the other end with a removable top head 14 closed. A side wall 16 extends from the lower head 12 to the top head 14 , The side wall 16 is with an upper flange 18 educated. The top head 14 is on the top flange 18 attached. A cylindrically shaped kernmantel 20 surrounds a reactor core 22 and one as a reflector 21 designated bypass water area. The core mantle 20 sits at one end on a coat carrier 24 and has an oppositely arranged removable jacket head part 26 on. By one between the kernmantel 20 and the side wall 16 arranged annulus becomes a drop area 28 educated. A pump deck 30 , which has an annular shape, extends between the jacket carrier 24 and the side wall 16 of the reactor pressure vessel. The pump deck 30 has several circular openings 32 with a jet pump in each opening 34 is housed. The jet pumps 34 are around the circumference of the core sheath 20 distributed. An inlet riser 36 is about a transitional arrangement 38 on two jet pumps 34 connected. Each of the jet pumps 34 has an inlet mixing nozzle 40 and a diffuser 42 on. The inlet riser 36 and the two connected jet pumps 34 form a jet pump device 44 , [0020] Innerhalbdes Kerns 22, in dem eine Vielzahl von Brennstabbündeln 46 ausspaltbaren Material enthalten sind, entsteht Wärme. In einem Kreislauf durchden Kern 22 nach oben bewegtes Wasser wird zumindest teilweisein Dampf umgewandelt. Mehrere Dampfabscheider 48 trennenDampf von dem Wasser, das wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird. MehrereDampftrockner 50 entfernen restliches Wasser aus dem Dampf.Der Dampf verlässtden RPV 10 durch einen Dampfauslass 52 in derNähe desoberen Kopfes 14 des Druckbehälters.Inside the core 22 , in which a variety of fuel bundles 46 are contained from fissile material, heat is generated. In a cycle through the core 22 upward water is at least partially converted into steam. Several steam separators 48 separate steam from the water, which is returned to the cycle. Several steam dryers 50 remove residual water from the steam. The steam leaves the RPV 10 through a steam outlet 52 near the top head 14 of the pressure vessel. [0021] Diein dem Kern 22 entstehende Wärmemenge wird durch Einfahrenund Zurückziehenmehrerer Steuer-/Regelstäbe 54 kontrolliert,die aus einem Neutronen absorbierenden Material beispielsweise Hafniumgefertigt sind. Abhängigvon dem Grad, bis zu dem der Steuer-/Regelstab 54 benachbartzu dem Brennstabbündel 46 eingefahrenist, absorbiert dieser Neutronen, die ansonsten zur Verfügung stünden, umdie Kettenreaktion zu fördern,die die wärmein dem Kern 22 erzeugt.The core 22 The amount of heat generated is brought in by retracting and retracting several control rods 54 controls, which are made of a neutron absorbing material such as hafnium. Depending on the degree to which the control rod 54 adjacent to the fuel bundle 46 retracted, this absorbs neutrons that would otherwise be available to promote the chain reaction that the heat in the nucleus 22 generated. [0022] Jederder Steuer-/Regelstäbe54 ist durch ein Steuerstab-Antriebsrohr 56 mit einem Steuerstab-Antriebsmechanismus(CRDM = Control Rod Drive Mechanism) 58 verbunden, um eine Steuer-/Regelstabvorrichtung 60 zubilden. Der CRDM 58 bewegt den Steuer-/Regelstab 54 relativzu einer Kernträgerplatte 64 undbenachbarten Brennstoffbündeln 46.Der CRDM 58 erstreckt sich durch den unteren Kopf 12 undist in einem Gehäuse 66 der Steuerstab-Antriebsvorrichtungeingeschlossen. Ein Steuerstab-Führungsrohr 56 erstrecktsich vertikal von dem Gehäuse 66 derSteuerstab-Antriebsvorrichtung her zu der Kernträgerplatte 64. DieSteuerstab-Führungsrohre 56 begrenzeneine von der vertikalen Richtung abweichende Bewegung der Steuer-/Regelstäbe 54 während einesEinfahrens und Zurückziehensder Steuer-/Regelstäbe 54.Die Steuerstab-Führungsrohre 56 können beliebiggestaltet sein, beispielsweise kreuzförmig, zylindrisch, rechteckig,Y-förmig,und jede beliebige sonstige Gestalt eines Vielecks aufweisen.Each of the control rods 54 is through a control rod drive tube 56 with a control rod drive mechanism (CRDM) 58 connected to a control rod device 60 to build. The CRDM 58 moves the control stick 54 relative to a core carrier plate 64 and neighboring fuel bundles 46 , The CRDM 58 extends through the lower head 12 and is in one case 66 the control rod drive device included. A control rod guide tube 56 extends vertically from the housing 66 the control rod drive device to the core support plate 64 , The control rod guide tubes 56 limit movement of the control rods that deviate from the vertical direction 54 during retraction and retraction of the control rods 54 , The control rod guide tubes 56 can be of any shape, for example cruciform, cylindrical, rectangular, Y-shaped, and have any other shape of a polygon. [0023] 2 zeigt eine Schnittansichteiner Messvorrichtung 100 zum Erfassen eines elektrochemischenKorrosionspotentials (ECP). Die Messvorrichtung 100 enthält einenzylindrischen Halter 102 mit einer durch diesen hindurchausgebildeten zentrischen Probenbohrung 103, einer Längsachse 104, einemHaltereinlassende 106 und einem Halterauslassende 108.Ein Passstückeinlassende 110 istmit dem Halterauslassende 108, beispielsweise mittels einerSchweißnaht 112,verbunden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das Passstückeinlassende 110 über einGewinde an das Halterauslassende 108 gekoppelt. Das Passstückeinlassende 110 istan eine Schraubenmutter 114 angeschlossen. Die Schraubenmutter 114 istbeispielsweise überein Gewinde an dem Schraubenbolzen 120 befestigt. Der Schraubenbolzen 120 istmit einer Durchbohrung ausgebildet, um ein Passstückauslassende 122 entgegenzu neh men. Wenn der Schraubenbolzen 120 über dasGewinde mit der Schraubenmutter 114 in Eingriff gelangt,wird das Passstückdurch einen Dichtungsring 128 abgedichtet. Das Auslassende desPassstückauslassendes 122 istbeispielsweise durch Schweißenmit einer Auslassschlauchverbindung 130 fest verbunden.Die Komponenten Passstückeinlassende 110,Passstückauslassende 122, Dichtungsring 128,Schraubenmutter 114 und Schraubenbolzen 120 bildenein toleranzfreies Passstück 131. 2 shows a sectional view of a measuring device 100 for detecting an electrochemical corrosion potential (ECP). The measuring device 100 contains a cylindrical holder 102 with a central sample bore formed therethrough 103 , a longitudinal axis 104 , a holder inlet end 106 and a holder outlet end 108 , A fitting inlet end 110 is with the holder outlet end 108 , for example by means of a weld seam 112 , connected. In an alternative embodiment, the fitting inlet end 110 via a thread on the holder outlet end 108 coupled. The fitting inlet end 110 is on a nut 114 connected. The nut 114 is for example via a thread on the screw bolt 120 attached. The bolt 120 is formed with a through hole around a fitting outlet end 122 to be accepted. If the bolt 120 over the thread with the nut 114 engages, the fitting is through a sealing ring 128 sealed. The outlet end of the fitting outlet end 122 is for example by welding with an outlet hose connection 130 firmly connected. The components fitting end 110 , Fitting outlet end 122 , Sealing ring 128 , Nut 114 and bolts 120 form a tolerance-free fitting 131 , [0024] DasHaltereinlassende 106 ist fest mit einem Lauf 132 einesT-Stücks 134 verbunden.Ein weiterer Lauf 136 des T-Stücks 134 istfest an eine Einlassschlauchverbindung 138 gekoppelt. EinZweig 140 des T-Stücks 134 istfest an einen Grundkörper 142 einesStopfbüchsendichtungsanschlussstücks 144 angeschlossen.Das Anschlussstück 144 weisteinen Porenschließer 146 auf,der mit wenigstens einer Durchbohrung 147 ausgebildet ist,um darin jeweils einen isolierten elektrischen Draht 148 entgegenzu nehmen. In einem Ausführungsbeispielist der Draht 148 ein Platindraht mit einem Durchmesservon etwa 0,020 Zoll. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Draht 148 einMetalloxiddraht. Eine Mitnehmerscheibe 150 schließt an eineerste Fläche 152 desPorenschließers 146 an.Eine Kappe 154 kommt überein Gewinde mit dem Stopfbüchsendichtungskörper 142 inEingriff und gerätmit der Mitnehmerscheibe 150 in Eingriff. Wenn die Kappe 154 gedreht wird,um mit dem Stopfbüchsendichtungskörper 142 inGewindeeingriff zu gelangen, wird die Kappe 154 gegen denStopfbüchsendichtungskörper 142 gezogen.Da die Kappe 154 an der Stirnfläche der Mitnehmerscheibe 150 anliegt,wird die Mitnehmerscheibe 150 gegen die Fläche 152 desPorenschließers 146 gedrückt, während dieKappe 154 gegen den Stopfbüchsendichtungskörper 142 gezogenwird, der Porenschließer 146 wirdzusammengedrückt,wobei er sich verformt, um sämtlicheBohrungen 147 abzudichten. Der Porenschließer 146 legtsich dicht um den Draht 148, wobei er die Bohrung 147 abdichtet undein Erzeugen einer druckdichten Barriere zwischen einem innerenDurchlasskanal 160 des T-Stücks 134 und dem umgebendenDruck ermöglicht.The holder inlet end 106 is stuck with a barrel 132 of a tee 134 connected. Another run 136 of the T-piece 134 is firmly attached to an inlet hose connection 138 coupled. A branch 140 of the T-piece 134 is firmly attached to a basic body 142 a gland seal fitting 144 connected. The connector 144 has a pore closer 146 on that with at least one perforation 147 is formed to each have an insulated electrical wire 148 to accept. In one embodiment, the wire is 148 a platinum wire approximately 0.020 inches in diameter. In an alternative embodiment, the wire is 148 a metal oxide wire. A drive plate 150 connects to a first surface 152 of the pore closer 146 on. A cap 154 comes through a thread with the gland seal body 142 engages and gets into the drive plate 150 engaged. If the cap 154 is rotated to with the gland seal body 142 the cap will come into threaded engagement 154 against the stuffing box seal body 142 drawn. Because the cap 154 on the face of the drive plate 150 is present, the drive plate 150 against the surface 152 of the pore closer 146 pressed while the cap 154 against the stuffing box seal body 142 is pulled, the pore closer 146 is compressed, deforming to cover all of the holes 147 seal. The pore closer 146 wraps itself tightly around the wire 148 taking the hole 147 seals and creates a pressure-tight barrier between an inner passage 160 of the T-piece 134 and the surrounding pressure. [0025] EinDetektorarray 162 wird innerhalb des Halters 102 durcheine Schulter des T-Stücks 134 an einerEinlassstirnfläche 168 unddurch einen Abstandhalter 174 an einer Detektorfläche 166 gehalten.Das Detektorarray 162 weist die Detektorfläche 166,eine entgegengesetzte Einlassstirnfläche 168, wenigstenseine (in 2 nicht gezeigte)Wasserbohrung und eine mittige Durchbohrung 170 auf. Entferntangeordnete Enden 171 der Drähte 148, die Elektrodenspitzen 171 bilden,treten jeweils in eine Elektrodenbohrung 172 des Detektorarrays 162 ein, verlaufendurch die Elektrodenbohrung 172 und ragen aus der Detektorfläche 166 heraus.Die Drähte 148 sindfest mit der jeweiligen Elektrodenbohrung 172 verbunden.In einem Ausführungsbeispielwerden die Drähte 148 indie Elektrodenbohrungen 172 gedrückt.A detector array 162 is inside the holder 102 through a shoulder of the tee 134 on an inlet face 168 and through a spacer 174 on a detector surface 166 held. The detector array 162 points the detector surface 166 , an opposite inlet face 168 , at least one (in 2 not shown) water hole and a central hole 170 on. Remotely located ends 171 of the wires 148 who have favourited Electrode Tips 171 form, each step into an electrode hole 172 of the detector array 162 on, run through the electrode hole 172 and protrude from the detector surface 166 out. The wires 148 are fixed to the respective electrode hole 172 connected. In one embodiment, the wires 148 into the electrode holes 172 pressed. [0026] Nacheinem vollständigenZusammenbau enthältdie Vorrichtung 100 ferner den Abstandhalter 174,eine Materialprobe 176, einen Kompressionsabstandhalter 180 undein nachgiebiges Element 182, beispielsweise eine Feder.In dem exemplarischen Ausführungsbeispielist der Abstandhalter 174 eine kreisförmige Scheibe mit einem imWesentlichen ebenen Grundkörper, dessenAußendurchmesserso bemessen ist, dass sich der Abstandhalter 174 gleitendin das Innere des Halters 102 einpasst. Der Abstandhalter 174 weisteine Dicke auf, die aufgrund eines Abstands vorgegeben ist, um dendie Elektrodenspitzen 171 aus der Detektorfläche 166 ragen. DerAbstandhalter 174 wird geeignet gewählt, so dass seine Breite größer istals der Abstand, um den die Elektrodenspitzen 171 aus derDetektorfläche 166 herausragen.In dem exemplarischen Ausführungsbeispielist der Abstandhalter 174 aus einem elektrisch isolierendenMaterial hergestellt, das in der Lage ist, Temperaturen über 288Grad Celsius standzuhalten, beispielsweise aus Keramik. Eine Materialprobe 176 weisteinen zylindrischen Grundkörpermit einer Durchbohrung 103, eine Messfläche 186 und eine zweiteFlächeauf. Ein Außendurchmesserder Materialprobe 176 ist so dimensioniert, dass die Materialprobe 176 inder Lage ist durch das Innere des Halters 102 zu gleiten.Die Messfläche 186 liegtan dem Abstandhalter 174 an. Der Kompressionsabstandhalter 180 weisteinen zylindrischen Grundkörperauf, der mit einer mittigen Durchbohrung und einer ausgekehltenFläche 198 ausgebildetist. Ein Außendurchmesserdes Kompressionsabstandhalters 180 ist so dimensioniert,dass der Kompressionsabstandhalter 180 gleitend in dasInnere des Halters 102 passt. Das nachgiebige Element 182 istim Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Ein Außendurchmesser des nachgiebigenElements 182 ist so dimensioniert, dass sich das nachgiebigeElement 182 gleitend in Richtung der ausgekehlten Fläche 198 undeiner Schulter 206 des Passstückauslassendes 122 einpassenlässt.Die ausgekehlte Fläche 198 unddie Schulter 206 richten das nachgiebige Element 182 koaxialfluchtend mit der Achse 104 aus und halten eine radialePosi tion des nachgiebigen Elements 182 aufrecht. Das nachgiebigeElement 182 wird durch den Schraubenbolzen 120 zusammengedrückt, der während desVorgangs eines an dem Schraubenbolzen 120 vorgenommenenFestziehens näheran die Schraubenmutter 114 heranrückt. In dem exemplarischenAusführungsbeispielwird der Schraubenbolzen 120 über ein Gewinde an die Schraubenmutter 114 geschraubt,wobei der Schraubvorgang den Schraubenbolzen 120 an dieSchraubenmutter 114 heranzieht. In einem alternativen Ausführungsbeispielwird eine Nockenverriegelungsvorrichtung verwendet, um den Schraubenbolzen 120 unddie Schraubenmutter 114 in Eingriff zu bringen und diese zusammenzuziehen.Die durch das Anziehen des Schraubenbolzens 120 an dieSchraubenmutter 114 erzeugte Kompressionskraft wird über denKompressionsabstandhalter 180 auf die Materialprobe 176 übertragen.Die auf die Materialprobe 176 wirkende Druckkraft erhält einenRissspalt gegenüberder Messfläche 186 aufrechtund sorgt füreinen gleichbleibenden Abstand zwischen der Messfläche 186 undder Detektorfläche 166.After complete assembly, the device contains 100 also the spacer 174 , a sample of material 176 , a compression spacer 180 and a compliant element 182 , for example a spring. In the exemplary embodiment, the spacer is 174 a circular disc with a substantially flat base body, the outer diameter of which is dimensioned such that the spacer 174 sliding into the inside of the holder 102 fits. The spacer 174 has a thickness that is predetermined based on a distance by which the electrode tips 171 from the detector area 166 protrude. The spacer 174 is chosen appropriately, so that its width is greater than the distance that the electrode tips 171 from the detector area 166 protrude. In the exemplary embodiment, the spacer is 174 Made of an electrically insulating material that is able to withstand temperatures above 288 degrees Celsius, such as ceramic. A sample of material 176 has a cylindrical body with a through hole 103 , a measuring surface 186 and a second surface. An outside diameter of the material sample 176 is dimensioned so that the material sample 176 is able through the inside of the holder 102 to slide. The measuring surface 186 lies on the spacer 174 on. The compression spacer 180 has a cylindrical base body with a central through-hole and a fluted surface 198 is trained. An outer diameter of the compression spacer 180 is dimensioned so that the compression spacer 180 sliding into the inside of the holder 102 fits. The compliant element 182 is essentially cylindrical. An outer diameter of the compliant element 182 is dimensioned so that the resilient element 182 sliding towards the grooved surface 198 and a shoulder 206 of the fitting outlet end 122 fits in. The fluted area 198 and the shoulder 206 align the compliant element 182 coaxially aligned with the axis 104 and hold a radial position of the compliant element 182 upright. The compliant element 182 is through the bolt 120 squeezed one during the process on the bolt 120 tightening closer to the nut 114 draws near. In the exemplary embodiment, the bolt 120 via a thread to the screw nut 114 screwed, the screwing process the screw bolt 120 to the nut 114 attracts. In an alternative embodiment, a cam locking device is used to secure the bolt 120 and the nut 114 to engage and contract. By tightening the bolt 120 to the nut 114 Compression force generated is via the compression spacer 180 on the material sample 176 transfer. The on the material sample 176 The pressure force acting receives a crack gap opposite the measuring surface 186 upright and ensures a constant distance between the measuring surface 186 and the detector area 166 , [0027] ImBetrieb wird die Messvorrichtung 100 mit der Materialprobe 176 geladen,wobei zunächstein geeignet dimensionierter Abstandhalter 174 ausgewählt wird.Die Dimension des Abstandhalters 174 ist so zu wählen, dassseine Dicke größer istals die Strecke, um die die Elektrodenspitzen 171 aus der Detektorfläche 166 ragen.Der Abstandhalter 174 wird in den Halter 102 eingeführt undkann nach unten gleiten, um die Detektorfläche 166 zu berühren, wobeider Abstandhalter 174 koaxial mit der Achse 104 fluchtet.Die Materialprobe 176 wird mit der Messfläche 186 inRichtung des Abstandhalters 174 in den Halter 102 eingeführt. DerKompressionsabstandhalter 180 wird mit einer ebenen Fläche in Richtungder Materialprobe 176 in den Halter 102 eingeführt. Dasnachgiebige Element 182 wird so in den Halter 102 eingeführt, dasseine erste Fläche 204 des nachgiebigenElements 182 an der ausgekehlten Fläche 198 anliegt. DasPassstück 131 wirdmontiert, um die abnehmbaren Komponenten innerhalb des Halters 102 einzuschließen undeinen Innenraum in dem Halter 102 gegenüber dem umgebenden Druck abzudichten.The measuring device is in operation 100 with the material sample 176 loaded, initially a suitably dimensioned spacer 174 is selected. The dimension of the spacer 174 should be chosen so that its thickness is greater than the distance by which the electrode tips 171 from the detector area 166 protrude. The spacer 174 is in the holder 102 inserted and can slide down to the detector area 166 to touch with the spacer 174 coaxial with the axis 104 flees. The material sample 176 with the measuring surface 186 towards the spacer 174 in the holder 102 introduced. The compression spacer 180 with a flat surface in the direction of the material sample 176 in the holder 102 introduced. The compliant element 182 is so in the holder 102 introduced that a first area 204 of the compliant element 182 on the grooved surface 198 is applied. The fitting piece 131 is mounted to the removable components inside the holder 102 enclose and an interior in the holder 102 to seal against the surrounding pressure. [0028] DieElektrodenspitzen 171 sind geeignet gefertigt, um während desVorgangs des Zusammenbaus nicht mit Masse in Kontakt zu geraten,indem der Widerstand jeder Elektrodenanschlussleitung 148 gegenüber Massegemessen wird und ein gemessener Widerstandswert mit einem vorbestimmtenminimal zulässigenWert verglichen wird. Eine durch die Vorrichtung 100 verlaufendeStrömungwird in Gang gesetzt, so dass die Fluidtemperatur in der Vorrichtung 100 ineinem Bereich von etwa 250 Grad Celsius bis etwa 310 Grad Celsiusgeregelt wird, und der Fluiddruck in der Vorrichtung 100 ineinem Bereich eines Manometerdrucks von etwa 900 Pfund pro Quadratzoll(psig) (6205 Kilopascal (kPa)) bis etwa 2200 psig (15,170 kPa) geregeltwird. In noch einem Ausführungsbeispielwird die Temperatur des Fluids in der Vorrichtung 100 ineinem Bereich von etwa 270 Grad Celsius bis 300 Grad Celsius geregelt,und der Fluiddruck in der Vorrichtung 100 wird in einemBereich von etwa 950 psig (6550 kPa) bis etwa 1200 psig (8274 kPa)geregelt. In einem weiteren Ausführungsbeispielwird, die Temperatur des Fluids in der Vorrichtung 100 bisauf etwa 288 Grad Celsius geregelt und der Druck des Fluids in derVorrichtung 100 wird bis etwa 1000 psig (6895 kPa) geregelt. EineGesamt strömungdurch die Vorrichtung 100 ist bestimmt durch einen Druckabfall über dieVorrichtung 100 hinweg, einen Durchmesser der mittigen Bohrung 170,eine Anzahl und Durchmesser der Wasserbohrungen und eine Dicke desAbstandhalters 174, der verwendet wird, um die Elektrodenspitzen 171 vonder Messfläche 186 fernzuhalten.In dem exemplarischen Ausführungsbeispielwird eine Konzentration von gelöstemWasserstoff und Sauerstoff auf ein molares Verhältnis größer etwa 2 geregelt. In nocheinem Ausführungsbeispielwird die Konzentration von aufgelöstem Wasserstoff und Sauerstoffauf ein molares Verhältnisgrößer etwa1 geregelt. Wenn die oben erwähntenBedingungen stabil sind, wird ein ECP-Messwert zwischen jedem Elektrodendrahtund dem Halter 102 abgenommen und gespeichert.The electrode tips 171 are suitably manufactured so as not to come into contact with ground during the assembly process, by the resistance of each electrode lead 148 is measured against mass and a measured resistance value is compared with a predetermined minimum permissible value. One through the device 100 running flow is started so that the fluid temperature in the device 100 is controlled in a range from about 250 degrees Celsius to about 310 degrees Celsius, and the fluid pressure in the device 100 in a pressure gauge range from about 900 pounds per square inch (psig) (6205 kilopascals (kPa)) to about 2200 psig (15.170 kPa). In yet another embodiment, the temperature of the fluid in the device 100 regulated in a range from about 270 degrees Celsius to 300 degrees Celsius, and the fluid pressure in the device 100 is controlled in a range from about 950 psig (6550 kPa) to about 1200 psig (8274 kPa). In another embodiment, the temperature of the fluid in the device 100 regulated to about 288 degrees Celsius and the pressure of the fluid in the device 100 is regulated up to about 1000 psig (6895 kPa). An overall flow through the device 100 is determined by a pressure drop across the device 100 away, a diameter of the central hole 170 , a number and diameter of the water holes and a thickness of the spacer 174 that is used to remove the electrode tips 171 from the measuring surface 186 keep. In the exemplary embodiment, a concentration of dissolved hydrogen and oxygen is controlled to a molar ratio greater than about 2. In another embodiment, the concentration of dissolved hydrogen and oxygen is regulated to a molar ratio greater than about 1. When the above-mentioned conditions are stable, an ECP reading is made between each electrode wire and the holder 102 accepted and saved. [0029] 3 zeigt eine vergrößerte geschnittene Ansichtder in 2 gezeigten Messvorrichtung 100. DasDetektorarray 162 ist zumindest teilweise innerhalb desEinlassendes 106 des Halters 102 fest angebracht.Die Elektrodendrähte 148 sindisolierte Platindrähtemit einem Durchmesser von etwa 0,020 Zoll, die in die Elektrodenbohrungen 172 indem Detektorarray 162 eingeführt sind. Radial außerhalbjeder Elektrodenbohrung 172 ist jeweils eine der Elektrodenbohrung 172 entsprechendeWasserbohrung 169 ausgebildet. In dem exemplarischen Ausführungsbeispielwerden die Drähte 148 indie Elektrodenbohrungen 172 gedrückt, so dass die Drähte 148 indie Elektrodenbohrungen 172 gequetscht werden und während desGebrauchs der Messvorrichtung 100 unbeweglich sind. Ineinem alternativen Ausführungsbeispielwerden die Drähte 148 nachdem Einsetzen in die Elektrodenbohrungen 172 gequetscht, so dassder Durchmesser der Drähte 148 inder Nähe einerStelle des Quetschens erweitert wird und ermöglicht, die Drähte 148 während desGebrauchs der Messvorrichtung 100 in den Elektrodenbohrungen 172 fixiertzu halten. In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel sind die Elektrodenbohrungen 172 zumindestteilweise kegelig zulaufend ausgebildet und konfiguriert, um einentsprechendes erweitertes Ende der Drähte 148 aufzunehmen.Die Elektrodenspitzen 171 befinden sich in einem Abstand 304 vonder Messfläche 186 entfernt.Wenn der Abstand 304 durch ein Vermindern der Dicke desAbstandhalters 174 verkleinert wird, sprechen die Elektrodenspitzen 171 gegenüber einemkleineren Bereich auf der Messfläche 186 an,wodurch ein Messen des ECP präziserwird, als wenn ein Messwert bei einem größeren Abstand 304 abgenommenwird. 3 shows an enlarged sectional view of the in 2 shown measuring device 100 , The detector array 162 is at least partially within the inlet end 106 of the holder 102 firmly attached. The electrode wires 148 are insulated platinum wires with a diameter of about 0.020 inches that go into the electrode holes 172 in the detector array 162 are introduced. Radially outside of each electrode hole 172 is one of the electrode holes 172 corresponding water drilling 169 educated. In the exemplary embodiment, the wires 148 into the electrode holes 172 pressed so that the wires 148 into the electrode holes 172 be squeezed and while the measuring device is in use 100 are immobile. In an alternative embodiment, the wires 148 after insertion in the electrode holes 172 squeezed so that the diameter of the wires 148 near a point of crimping is expanded, allowing the wires 148 while using the measuring device 100 in the electrode holes 172 to keep fixed. In another alternative embodiment, the electrode bores are 172 at least partially tapered and configured to have a corresponding expanded end of the wires 148 take. The electrode tips 171 are at a distance 304 from the measuring surface 186 away. If the distance 304 by reducing the thickness of the spacer 174 is reduced, the electrode tips speak 171 compared to a smaller area on the measuring surface 186 on, which makes measuring the ECP more precise than if a measured value is at a greater distance 304 is removed. [0030] EineSpaltbreite 300 ist definiert als der Abstand zwischender Detektorfläche 166 undder Messfläche 186.Ein Elektrodenexpositionsabstand 302 ist der Abstand, umden die Elektrodenspitzen 171 über die Detektorfläche 166 hinausragen.Da mehrere Elektroden in dem Detektorarray 162 verwendetwerden können,und jede Elektrodenspitze um einen anderen Abstand als jede andereElektrodenspitze 171 aus der Detektorfläche 166 nach außen ragenkann, ist ein Elektrodenexpositionsabstand 302 als einAbstand definiert, um den die Elektroden aus der Detektorfläche 166 ragen.Eine Spaltbreite 300 wird durch den Abstandhalter 174 eingestellt,der währenddes Zusammenbaus der Vorrichtung 100 zwischen der Detektorfläche 166 undder Messfläche 186 angeordnetwird. Eine Dicke des Abstandhalters 174 wird so ausgewählt, dassdie Spaltbreite 300 größer istals der Elektrodenexpositionsabstand 302, wobei sich derAbstand 304 ergibt.A gap width 300 is defined as the distance between the detector surface 166 and the measuring surface 186 , An electrode exposure distance 302 is the distance around the electrode tips 171 over the detector area 166 protrude. Because there are multiple electrodes in the detector array 162 can be used, and each electrode tip by a different distance than any other electrode tip 171 from the detector area 166 can protrude outward is an electrode exposure distance 302 defined as a distance the electrodes are out of the detector area 166 protrude. A gap width 300 is through the spacer 174 set during assembly of the device 100 between the detector surface 166 and the measuring surface 186 is arranged. A thickness of the spacer 174 is selected so that the gap width 300 is greater than the electrode exposure distance 302 , the distance 304 results. [0031] 4 zeigt eine Stirnansichtdes Detektorarrays 162, geschnitten entlang einer wie in 3 gezeigten SchnittlinieA-A. Eine erste Elektrodenbohrung 402 ist auf einem Radius 404 miteinem Abstand 406 zwischen einer ersten Elektrodenbohrungsmittellinie 408 undder Längsachse 104 angeordnet. Eineerste Wasserbohrung 410 ist ebenfalls auf einem Radius 404 angeordnet,und zwar mit einem Abstand 412 zwischen einer ersten Wasserbohrungsmittellinie 414 undder Längsachse 104.In dem exemplarischen Ausführungsbeispielsind Elektrodenbohrungen 416, 430 und 444 sowieentsprechende Wasserbohrungen 424, 438 und 452 inunterschiedlichen radialen Abständenvon der Längsachse 104 dargestellt.Der Abstand der Elektrodenbohrung 416 von der Achse 104 istgeringer als der Abstand der Elektrode 402 von der Achse 104,der Abstand der Elektrodenbohrung 444 von der Achse 104 istgeringer als der Abstand der Elektrodenbohrung 416 von derAchse 104, und die Elektrodenbohrung 430 weist dengeringsten Abstand zu der Achse 104 auf. Der Abstand zwischeneiner jeden Elektrodenbohrung und der Längsachse 104 korreliertmit einem Messen eines Wertes des ECP für einen anderen radialen Bereichauf der Messfläche 186.In einem alternativen Ausführungsbeispielkönnendie radialen Abständeder Elektrodenbohrungspositionen von der Achse 104 rundum das Array differieren. 4 shows an end view of the detector array 162 , cut along a like in 3 shown section line AA. A first electrode hole 402 is on a radius 404 at a distance 406 between a first electrode bore centerline 408 and the longitudinal axis 104 arranged. A first water drilling 410 is also on a radius 404 arranged, with a distance 412 between a first water well centerline 414 and the longitudinal axis 104 , In the exemplary embodiment are electrode bores 416 . 430 and 444 as well as corresponding water wells 424 . 438 and 452 at different radial distances from the longitudinal axis 104 shown. The distance of the electrode hole 416 from the axis 104 is less than the distance between the electrodes 402 from the axis 104 , the distance between the electrode holes 444 from the axis 104 is less than the distance between the electrode holes 416 from the axis 104 , and the electrode hole 430 has the smallest distance to the axis 104 on. The distance between each electrode hole and the longitudinal axis 104 correlates with measuring a value of the ECP for another radial area on the measurement surface 186 , In an alternative embodiment, the radial distances of the electrode bore positions from the axis 104 differ around the array. [0032] Indem exemplarischen Ausführungsbeispiel sinddie Wasserbohrungen 410, 424, 438 und 452 in radialerRichtung unmittelbar außerhalbder Elektrodenbohrungen 402, 416, 430 bzw. 444 angeordnet dargestellt.In noch einem Ausführungsbeispielkönnendie Wasserbohrungen 410, 424, 438 und 452 andersangeordnet sein, so dass aus den Wasserbohrungen 410, 424, 438 und 452 austretendesWasser an Elektrodenbohrungen 402, 416, 430 bzw. 444 vorbeiströmt, bevores eine katalysierte Flächeoder eine nicht zu der Messfläche 186 gehörende Fläche der Materialprobe 176 berührt. Dasan den Elektrodenbohrungen 402, 416, 430,und 444 vorbeifließende Wassersollte Wasser sein, das mit keinen anderen Abschnitten der Materialprobe 176 inBerührunggekommen ist als mit der Messfläche 186.In the exemplary embodiment, the water holes are 410 . 424 . 438 and 452 in the radial direction immediately outside the electrode holes 402 . 416 . 430 respectively. 444 shown arranged. In another embodiment, the water holes 410 . 424 . 438 and 452 be arranged differently so that from the water holes 410 . 424 . 438 and 452 escaping water at electrode holes 402 . 416 . 430 respectively. 444 flows past before there is a catalyzed area or not to the measuring area 186 belonging area of the material sample 176 touched. That at the electrode holes 402 . 416 . 430 , and 444 Water flowing past should be water that does not match any other section of the material sample 176 has come into contact than with the measuring surface 186 , [0033] EinRand 458 bildet eine äußere radialeBegrenzung füreinen zum Messen geeigneten Bereich auf der Messfläche 186.Eine kreisförmigeBegrenzung 460 repräsentierteine Außenumfangsbegrenzungdes Detektorarrays 162. Ein Bereich 462 zwischendem Rand 458 und der Begrenzung 460 wird durchden Abstandhalter 174 überdeckt,wenn die Vorrichtung 100 vollständig zusammengesetzt ist undsteht daher der Messung nicht zur Verfügung. Ein innenliegender periphererRand 464 repräsentierteinen Innendurchmesser der Materialprobe 176. Ein Bereich 466 istebenfalls der Messung nicht zugänglich.An edge 458 forms an outer radial boundary for an area on the measuring surface suitable for measuring 186 , A circular boundary 460 represents an outer circumference limitation of the detector array 162 , An area 462 between the edge 458 and limitation 460 is through the spacer 174 covered when the device 100 is completely composed and is therefore not available for measurement. An inner peripheral margin 464 represents an inner diameter of the material sample 176 , An area 466 is also not accessible for measurement. [0034] ImBetrieb wird ein in die Vorrichtung 100 eingebrachtes Fluidmittels eines vorbestimmten Druckabfall auf die Wasserbohrungen 170, 410, 424, 438 und 452 verteilt.Fluid, das die Wasserbohrungen 410, 424, 438 und 452 verlässt, wirdaufgrund der Tatsache, dass sich die Messfläche 186 im Abstand der Spaltbreite 300 vonder Detektorfläche 166 entferntbefindet, wo das Fluid aus den Wasserbohrungen 410, 424, 438 und 452 austritt,radial in Richtung auf die Achse 104 nach innen umgelenkt.Während dasFluid radial nach innen strömt,strömtes überdie jeweiligen Elektrodenbohrungen 402, 416, 430 bzw. 444hinweg, die jeweils eine Elektrodenspitze 171 enthalten.Das Fluid strömtweiter radial nach innen bis es sich mit Fluid vereinigt, das ausder mittigen Bohrung 170 tritt, wobei das Fluid anschließend die Vorrichtung 100,zunächstdurch die Bohrung 103 und weiter in Richtung des Auslassrohrs 130 fließend, verlässt.In operation, one gets into the device 100 introduced fluid by means of a predetermined pressure drop on the water wells 170 . 410 . 424 . 438 and 452 distributed. Fluid that drills the water 410 . 424 . 438 and 452 leaves due to the fact that the measuring surface 186 is at a distance of the gap width 300 from the detector surface 166 is located where the fluid is from the water wells 410 . 424 . 438 and 452 emerges radially towards the axis 104 redirected inwards. As the fluid flows radially inward, it flows through the respective electrode bores 402 . 416 . 430 or 444, each with an electrode tip 171 contain. The fluid continues to flow radially inward until it merges with fluid emerging from the central bore 170 occurs, the fluid then the device 100 , first through the hole 103 and further towards the outlet pipe 130 fluent, leaves. [0035] Dieoben beschriebene ECP-Messvorrichtung ist kostengünstig undin hohem Maßezuverlässig.Das Gerätenthälteinen Halter zum Positionieren und Sichern einer zu messenden Materialprobe,einen Detektorarray, um die Messwerte abzunehmen, und ein Strömungssystemum eine repräsentierende Umgebungfür dieMessung bereitzustellen. Eine derartige Vorrichtung vereinfachtein Einschätzender Eindringtiefe von Edelmetall in Risse. Die ECP-Messvorrichtungermöglichtsomit eine Verbesserung des Betriebs und der Wartung von Reaktoranlagenauf eine kostengünstigeund zuverlässigeWeise.TheECP measuring device described above is inexpensive andto a great extentreliable.The devicecontainsa holder for positioning and securing a material sample to be measured,a detector array to take the readings and a flow systemaround a representative environmentfor theProvide measurement. Such a device is simplifiedan assessmentthe depth of penetration of precious metal into cracks. The ECP measuring deviceallowsthus an improvement in the operation and maintenance of reactor plantson an inexpensiveand reliableWise. [0036] Ausführungsbeispielevon ECP-Messvorrichtungen sind oben im Einzelnen beschrieben. Die Systemesind nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispielebeschränkt,sondern es könnenvielmehr Komponenten jeder Vorrichtung unabhängig und getrennt von anderenhier beschriebenen Komponenten verwendet werden. Die Komponentender ECP-Messvorrichtungkönnenferner in Kombination mit anderen ECP-Messvorrichtungskomponenten verwendetwerden.embodimentsof ECP measuring devices are described in detail above. The systemsare not to the specific embodiments described herelimited,but canrather, components of each device are independent and separate from othersComponents described here can be used. The componentsthe ECP measuring devicecanalso used in combination with other ECP measuring device componentsbecome. [0037] Während dieErfindung anhand vielfältiger speziellerAusführungsbeispielebeschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass es möglich ist, dieErfindung mit Abwandlungen zu verwirklichen, ohne von dem Schutzbereichder Ansprücheabzuweichen.While theInvention based on diverse specialembodimentshas been described, those skilled in the art will recognize that it is possible toTo implement the invention with modifications without departing from the scopeof claimsdeparting.
权利要求:
Claims (8) [1] Vorrichtung (100) zum Erfassen eineselektrochemischen Korrosionspotentials einer Materialprobe (176),wobei zu der Vorrichtung gehören:ein Halter (102) mit einem ersten Ende (106) undeinem zweiten Ende (108), wobei das zweite Ende abnehmbaran einen Fluidauslass (130) gekoppelt ist; ein Detektorarray(162) mit einem Grundkörper,der mehrere Durchgangsöffnungen(169, 170, 172) aufweist, wobei der Grundkörper einedetektierende Fläche (166)und eine entgegengesetzte zweite Fläche (168) aufweistund in dem ersten Ende des Halters aufgenommen ist; wenigstens eineElektrode (148) mit einer Spitze (171) und einemDraht (148), wobei die Elektrode in einem Bereich der Vielzahlvon Bohrungen (172) so angeordnet ist, dass sich eine Elektrodenspitzevon der detektierende Flächeweg nach außenerstreckt, und der Draht sich von der Spitze her durch die Bohrunghindurch verlaufend von der zweiten Fläche weg erstreckt, wobei dieSpitze und der Draht innerhalb der Bohrung reibschlüssig anOrt und Stelle gehalten werden; und ein Fluideinlass (138),der an den Halter gekoppelt ist, so dass ein in den Einlass eintretendesFluid durch einen Teil der Vielzahl von Bohrungen von der zweitenFlächezu der detektierenden Flächeströmt.Contraption ( 100 ) for the detection of an electrochemical corrosion potential of a material sample ( 176 ), the device comprising: a holder ( 102 ) with a first end ( 106 ) and a second end ( 108 ), the second end being detachably connected to a fluid outlet ( 130 ) is coupled; a detector array ( 162 ) with a base body that has several through openings ( 169 . 170 . 172 ), the base body having a detecting surface ( 166 ) and an opposite second surface ( 168 ) and is received in the first end of the holder; at least one electrode ( 148 ) with a tip ( 171 ) and a wire ( 148 ), the electrode in an area of the plurality of bores ( 172 ) is arranged so that an electrode tip extends outward from the detecting surface and the wire extends from the tip through the bore away from the second surface, the tip and the wire frictionally in place within the bore and held in place; and a fluid inlet ( 138 ) coupled to the holder so that fluid entering the inlet flows through part of the plurality of bores from the second surface to the detecting surface. [2] Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zu dem Halterferner gehören:eine sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckende Durchgangsöffnung (103);ein Fluidauslassanschluss (131), der abnehmbar an das zweiteEnde gekoppelt ist; ein nachgiebiges Element (182), dassich zwischen dem Fluidauslassanschluss und einem Kompressionsabstandhalter (180)geeignet in Eingriff befindet, so dass eine in Längsrichtung wirkende Kompressionskraftvon dem Fluidauslassanschluss her über das nachgiebige Elementauf eine erste Fläche(198) des Kompressionsabstandhalters übertragen wird, wobei das nachgiebigeElement, der Fluidauslassanschluss und der Kompressionsabstandhalterkoaxial fluchten.The apparatus of claim 1, wherein the holder further includes: a through hole extending from the first end to the second end ( 103 ); a fluid outlet connection ( 131 ) which is detachably coupled to the second end; a compliant element ( 182 ) located between the fluid outlet port and a compression spacer ( 180 ) is suitably engaged so that a longitudinal compressive force from the fluid outlet port through the compliant member onto a first surface ( 198 ) of the compression spacer is transmitted, wherein the resilient element, the fluid outlet connection and the compression spacer are coaxially aligned. [3] Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zu dem Detektorarrayferner gehören:die durch den Detektorarray hindurch mittig um eine Längsachse(104) des Grundkörpersausgebildete Durchgangsöffnung (170),wobei sich die Öffnungvon der detektierenden Flächezu der zweiten Flächeerstreckt; wenigstens eine parallel zu der Längsachse durch das Detektorarrayhindurch ausgebildete Wasserbohrung (169), wobei die wenigstenseine Wasserbohrung radial in einem ersten Abstand (412)von der Längsachseangeordnet ist; und eine Elektrodenbohrung (402), die jeweilseiner der wenigstens einen Wasserbohrungen entspricht, wobei dieElektrodenbohrung parallel zu der Längsachse und radial in einemzweiten Abstand (406) von der Längsachse beabstandet angeordnetist, wobei der erste Abstand größer als derzweite Abstand ist.The apparatus of claim 1, wherein the detector array further includes: centered about a longitudinal axis through the detector array ( 104 ) of the main body through opening ( 170 ), the opening extending from the detecting surface to the second surface; at least one water hole formed parallel to the longitudinal axis through the detector array ( 169 ), the at least one water hole radially at a first distance ( 412 ) is arranged from the longitudinal axis; and an electrode hole ( 402 ), each corresponding to one of the at least one water holes, the electrode hole parallel to the longitudinal axis and radially at a second distance ( 406 ) is arranged at a distance from the longitudinal axis, the first distance being greater than the second distance. [4] Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede Wasserbohrungund die jeweils entsprechende Elektrodenbohrung auf derselben Radiuslinieangeordnet sind.The apparatus of claim 3, wherein each water welland the corresponding electrode bore on the same radius lineare arranged. [5] Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede Elektrodenbohrungin einem anderen radialen Abstand von der Längsachse angeordnet ist alsdie übrigenElektrodenbohrungen.The device of claim 3, wherein each electrode boreis arranged at a different radial distance from the longitudinal axis thanthe remainingElectrode holes. [6] Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zu die Elektrodeeinen Platindraht aufweist.The device of claim 1, wherein the electrodehas a platinum wire. [7] Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Elektrodeeinen Metalloxiddraht aufweist.The device of claim 1, wherein the electrodehas a metal oxide wire. [8] Vorrichtung zum Messen eines elektrochemischen Korrosionspotentialseiner Materialprobe, wobei zu der Vorrichtung gehören: einHalter, mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende, das abnehmbar aneinen Fluidauslass gekoppelt ist, und einem nachgiebigen Element,das sich zwischen dem Fluidauslass und einem Kompressionsabstandhalterin Eingriff befindet, so dass eine in Längsrichtung wirkende Kompressionskraftvon dem Fluidauslass überdas nachgiebige Element auf eine erste Fläche des Kompressionsabstandhalters übertragenwird, wobei das nachgiebige Element, der Fluidauslassanschluss undder Kompressionsabstandhalter koaxial fluchten; ein Detektorarraymit einem Grundkörper,der mit mehreren Durchbohrungen ausgebildet ist, wobei der Grundkörper einedetektierende Flächeund eine entgegengesetzte zweite Fläche aufweist und in dem Halterdes ersten Endes aufgenommen ist; wenigstens eine Platindrahtelektrodemit einer Spitze, wobei die Spitze einen erweiterten Abschnitt undeinen Draht aufweist, wobei die Elektrode in einem Bereich der Vielzahlvon Bohrungen so angeordnet ist, dass sich eine Elektrodenspitzevon der detektierende Flächeweg nach außenerstreckt, und der Draht sich von der Spitze her durch die Bohrunghindurch verlaufend von der zweiten Fläche weg erstreckt, wobei dieSpitze und der Draht innerhalb der Bohrung reibschlüssig anOrt und Stelle gehalten werden; und ein Fluideinlass, der an denHalter gekoppelt ist, so dass ein in den Einlass eintretendes Fluiddurch einen Teil der Vielzahl von Bohrungen von der zweiten Fläche zu derdetektierenden Flächeströmt.Device for measuring an electrochemical corrosion potentiala sample of material, the device including: aHolder, with a first end, a second end that is removablea fluid outlet is coupled, and a resilient element,that is between the fluid outlet and a compression spaceris engaged so that a compressive force acting in the longitudinal directionfrom the fluid outlettransfer the resilient element to a first surface of the compression spacerwith the resilient element, the fluid outlet port andthe compression spacer is coaxially aligned; a detector arraywith a basic body,which is formed with a plurality of through holes, the base body being onedetecting areaand has an opposite second surface and in the holderthe first end is included; at least one platinum wire electrodewith a tip, the tip being an enlarged section andhas a wire, the electrode in a region of the pluralityof holes is arranged so that an electrode tipfrom the detecting areaaway to the outsideextends, and the wire extends through the hole from the tipextending therefrom away from the second surface, theTip and the wire within the hole frictionBe held in place; and a fluid inlet connected to theHolder is coupled so that a fluid entering the inletthrough part of the plurality of holes from the second surface to thedetecting areaflows.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US7060177B2|2006-06-13| JP4541011B2|2010-09-08| JP2004301836A|2004-10-28| US20040188274A1|2004-09-30| DE102004015492B4|2012-12-13|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-06-28| 8110| Request for examination paragraph 44| 2012-05-23| R016| Response to examination communication| 2012-08-09| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2013-06-20| R020| Patent grant now final|Effective date: 20130314 |
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